(Funny) translator

Freitag, 25. Juni 2010

Schilderbilder I

Bilder von Schildern, die den öffentlichen Raum regeln sollen, aber zur Belustigung beitragen, sind ja auch immer beliebt, um sie guten Freunden zu schicken, welche im besten Falle sogar belustigt sind.
Um die Mailkonten anderer nicht unnötig zu belasten sind die ersten von mir ge- und für lustig befundenen Schilderbilder hier nun zu sehen.

Das Beste zuerst:


Mittlerweile ist das Schild nicht mehr vorhanden.
Vielleicht, weil der Hinweis "Rollstuhlfahrer aussteigen" gefehlt hat.



Das folgende Schild steht vor einem See. Für mich bedeutet es "rechts angeln erlaubt, links angeln verboten". Die politische Dimension mal vernachlässigt, es würde mich nicht wundern wenn ich beim korrekten Angeln eine Anzeige bekommen würde wenn der Angelhaken zu weit nach links treibt. Eventuell kann mich der Fisch dann sogar verklagen, wer weiß.



Ich werde ja, besonders wenn es um die deutsche Sprache geht, auch gerne Korinthenkacker tituliert.
Ein Beispiel: Dieses Schild steht im Frankfurter Palmengarten. Die Aussage ist klar, bloß die Sprache fand ich verwirrend. "Benützen" ist laut Duden die süddeutsche Form von "benutzen". Jetzt steht der Palmengarten eindeutig im Norden Frankfurts (hibbdebach). Müsste dann dieses Schild nicht wenigstens auf den Eingang an der Südseite verweisen?

Dienstag, 22. Juni 2010

!!!

Hab ich vergessen wo das war, irgendwo in Nord-Spanien. Nachdem ich stundenlang etwas gesucht habe wo ich übernachten kann und will und auch bezahlen möchte komme ich also mal wieder in so ne verwachsene Kleinstadt reingefahren und was begrüßt mich:



Und ein tolles Hotel habe ich auch sofort gefunden.
Logisch irgendwie :)

Donnerstag, 10. Juni 2010

Kanada und drumherum II

Kurzer Zwischenaufenthalt in den Staaten.
Wie (vielleicht) unschwer zu erkennen ist sind die nächsten Bilder aus Chicago.
Als alter Frankfurter liebe oder hasse ich Hochhäuser, ein unentschieden gibts da nicht.






Was ich aber noch nie gesehen habe war folgendes Hochhaus, mitten in der Stadt:




Nein, das ist nicht die Dachterrasse einer Bank sondern ein GEFÄNGNIS.



Ich war relativ sprachlos und hab mich kaum getraut es zu fotografieren, aber dann doch getan. War aber sehr komisch für mich.


Und noch was ganz anderes, was auch nicht so aussieht wie erwartet. Diesmal in Madison, Wisconsin.


Und, na, was ist das?




Na logisch, ein Bed & Breakfast. Ehrlich, drinnen sah es noch mondäner aus. Aber dann leider doch zu teuer.


Wenn ich besser fotografieren könnte und ne bessere Kamera hätte würden jetzt noch viele Bilder vom House on the Rock in Spring Green, Wisconsin, folgen. Das würde dem aber nicht gerecht werden. Deshalb bitte auf deren Homepage kucken oder am besten selbst hinfahren. Es lohnt sich definitiv, hätte ich nie gedacht. Aber 2 Tage sind schon notwendig, ehrlich.

Kanada und drumherum I

Kanada - oder wie Homer S. schon sagte "Klein-Amerika".
Die ersten drei Wochen dachte ich ja auch ich bin noch in den Staaten. Dann hab ich kapiert wo ich bin und dachte bei nem 4-tägigen Zwischenstopp in Chicago, ich bin in Kanada.

Ist aber ja auch n ganz schön großes Land, wie schon andere bemerkten.

Okay, jetzt also mal ne Sammlung lauter unnützer Bilder aus Kanada und drumherum.


Mein erstes Top-Hotel, noch in Seattle, dafür aber mit Swimming Pool.


Der erste Starbucks Laden den wo geben tut, Seattle. Wahrscheinlich auch der mit dem geringsten Umsatz, weil alles voller sich fotografierender Leute ist und du noch länger als sonst warten musst.

Aber nicht nur bei der Kaffeevermarktung, auch bei der Kinderbetreuung ist Seattle ganz weit vorne mit dabei.


Aber jetzt wirklich mal Kanada, wie schon an den folkloristischen Kostümen zu sehen ist.



Auch die Durchschnittsbürger sind traditionsbewusst. 



Was ich wirklich toll fand (finde), sind immer wieder die Nachbarschaftsgärten. 
Hier mal in Vancouver´s gaybourhood.





Keine Ahnung wie The Best of The Wurst schmeckt, aber ziemlich sicher haben alle deutschen Touris so wie ich diese Bude fotografiert.



Samstag, 5. Juni 2010

Tanken

So stell ich mir das vor: wenn ich schon nicht selbst hinfahre bekomme ich Beweisfotos geschickt.
Sehr schön.
Hier also nun eine weitere Tankstelle der besonderen Art, diesmal auf der Insel Ko Lanta in Thailand.
Für mich Unwissenden ist der einzige Hinweis auf eine Tankstelle der grau-schwarze Kanister, aus dem die Frau eine rötliche Flüssigkeit abfüllt.
Vielleicht ist es aber auch nur selbst gebrannter Himbeerschnaps und die fünf Tanksäulen, die Waschstraße und die Luft- und Wasser-Servicestation sind einfach nicht auf dem Bild drauf.
Egal, ich glaube natürlich meiner Gewährsfrau. Danke, Moni.

Mittwoch, 2. Juni 2010

Tanken

Ich mach jetzt mal ein neues Label auf: Tankstellen.
Mal schauen wie weit ich damit komme, im Moment sind es erst zwei Beispiele.

Hier in Santiago musste ich mehrmals hinschauen.



Diese Tankstelle in Valencia kannte ich schon, habe sie sogar extra gesucht.
Sowas gibts hier öfter, fand ich schon immer sehr interessant.



 Nochmal von hinten

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