Und dann noch weiter nach Fisterra.
Auch hier zeigen sich die kulturelle Vielfalt, sowie das Verständnis der öffentlichen Hand, der StädteplanerInnen und Verantwortlichen für Reize des Weges. Aber ich wiederhole mich.
ALLE gezeigten Orte liegen direkt am Camino, ich schwör.
In Santiago werden die Pilgernden schon aufs Angenehmste empfangen.
Und gleich auf mögliche Erholungsorte hingewiesen.
Aber doch bitte nicht in den stinkigen Wanderklamotten.
!!!
Hinter Santiago werden die Herbergen etwas groß, finde ich.
Zum Glück sind die Pilgerscharen noch gar nicht da.
Aber sie könnten ja noch kommen, also...
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